Sächsisches Ackerland zumeist mit Getreide bestellt
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Mehr als die Hälfte des sächsischen Ackerlandes wird mit Getreide bestellt - doch der Anteil sinkt. Getreide einschließlich Körnermais wächst in diesem Jahr im Freistaat auf 371 700 Hektar und damit auf 4600 Hektar weniger als im Vorjahr, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch mitteilte. Die Daten beruhen auf einer Umfrage unter 630 landwirtschaftlichen Betrieben aus dem April. Die wichtigste Getreideart ist demnach Weizen, gefolgt von Gerste und Roggen.
Kartoffeln wachsen in Sachsen zurzeit auf 5500 Hektar. Das entspricht laut dem Statistischen Landesamt einem Rückgang von 10,5 Prozent im Vergleich zu 2020. "Dies ist zugleich die geringste Anbaufläche dieser Hackfrucht in Sachsen, die seit Beginn dieser Erhebung im Jahr 1991 jemals ermittelt wurde", heißt es in einer Mitteilung. Aktualisierte Daten zum diesjährigen Anbau will das Landesamt Ende Juli veröffentlichen.Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.