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"Russland sieht uns als Gegner an"

"Russland sieht uns als Gegner an"

n-tv
Wednesday, October 20, 2021 08:03:31 PM UTC

Der Gaspreis hält Europa seit Wochen in Atem, der Winter könnte teuer werden für die hiesigen Verbraucher und Unternehmen. Der Russland-Experte Stefan Meister von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik erklärt im Interview, warum Russland gerade nicht mehr Gas liefert, obwohl es das könnte - und was das grundsätzliche Problem im Umgang mit dem Putin-Reich ist.

ntv.de: Grünen-Chefin Annalena Baerbock wirft Russlands Präsident Wladimir Putin vor, mit dem hoben Gaspreis Druck bei der Genehmigung für die Pipeline Nord Stream 2 zu machen. Betreibt Putin ein Pokerspiel? Was sind seine Ziele?

Stefan Meister: Es gibt unterschiedliche Gründe, warum die Gaspreise nach oben gegangen sind. Dabei ist es schwer nachzuvollziehen, inwieweit Russland hier tatsächlich Druck ausübt. Aber uns ist natürlich bewusst, dass Russland Nord Stream 2 sehr, sehr wichtig ist - geopolitisch und energiepolitisch. Man versucht, Druck auszuüben, damit das Genehmigungsverfahren beschleunigt wird. Das sehen wir am Zurückhalten von Gas und daran, dass durch die ukrainische Pipeline mehr Gas fließen könnte. Es gibt zudem die Aussage des russischen EU-Botschafters Wladmir Tschischow, dass Deutschland das Verfahren beschleunigen könnte. Ich sehe hier typisches russisches Bargaining: Man nutzt die aktuell schwierige Situation mit dem hohen Gaspreis aus, um ein Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. Auch in dem Wissen, dass es unter einer neuen Bundesregierung mit grüner und liberaler Beteiligung schwieriger werden könnte, so eine Genehmigung durchzubekommen. Man versucht, diese Zwischensituation zu nutzen, um vielleicht tatsächlich bis Anfang Januar oder schneller mit dem Verfahren durchzukommen. Ich sehe hier schon ein politisches Spiel von russischer Seite.

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