
Russische und ukrainische Häftlinge werden getrennt
n-tv
Wiesbaden (dpa/lhe) - Angesichts des russischen Angriffskrieges in der Ukraine werden russische und ukrainische Häftlinge in hessischen Gefängnissen derzeit weitestmöglich getrennt. Dies betrifft etwa die Unterbringung in der Zelle, Sportaktivitäten oder den Hofgang, wie aus einer Antwort des Justizministeriums in Wiesbaden auf eine parlamentarische Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Rainer Rahn hervorgeht.
Damit sollen Auseinandersetzungen vermieden werden. Nach Angaben des Ministeriums sitzen derzeit 27 Häftlinge mit russischer Staatsangehörigkeit und 11 Ukrainer in hessischen Gefängnissen ein. Eine grundsätzliche Trennung bestimmter Nationalitäten habe es bereits während des Kosovo-Krieges gegeben.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.