
Russische Offensiven bei Kiew - Luftangriffe unweit von Polen
n-tv
Die russische Offensive gegen Kiew kann "Teilerfolge" verbuchen - das bestätigen sogar ukrainische Behörden. Putins Truppen scheinen sich immer mehr in Richtung Westen zu wagen. Selenskyj verurteilt die Entführung von Bürgermeistern. Die Kriegsnacht im Überblick und ein Ausblick auf den Tag.
In Russlands Krieg gegen die Ukraine gerät die Hauptstadt Kiew wieder stärker ins Visier. Auch aus dem Westen des Landes unweit der Grenze zu Polen werden weitere Luftangriffe gemeldet. Bei den Sorgen um die Atomruine Tschernobyl sowie einen Forschungsreaktor in der Ostukraine gibt es unterdessen vorerst Entwarnung.
Ukraine: Russische Offensiven nahe Kiew "teils" erfolgreich
Rund um Kiew gebe es russische Offensiven an der nördlichen Stadtgrenze bei Sasymja und in südlicher Richtung bei Wyschenky, teilte der ukrainische Generalstab mit. Diese Offensiven seien in einigen Bereichen teils erfolgreich. In der Hauptstadt Kiew wurde in der Nacht zu Samstag mindestens drei Mal Flugalarm ausgelöst. Laut CNN war in der Stadt aus der Ferne am Samstagmorgen "minutenlanger" Beschuss zu hören.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.