Rund 1600 Einsätze für Hubschrauber im ersten Halbjahr
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Bad Berka/Nordhausen/Suhl (dpa/th) - Hubschrauber der DRF Luftrettung sind in Thüringen im ersten Halbjahr zu annähernd ebenso vielen Noteinsätzen oder Patiententransporten aufgestiegen wie im Vorjahreszeitraum. Die drei in Bad Berka (Weimarer Land), Nordhausen und Suhl stationierten Hubschrauber wurden von Januar bis Ende Juni zusammen für 1616 Einsätze alarmiert, wie die Stiftung mitteilte. Statistisch hoben sie pro Woche einmal häufiger ab als im ersten Halbjahr 2020, was eine DRF-Sprecherin als "ganz normale Schwankungen" bezeichnete. Im Vorjahreszeitraum seien 1564 Einsätze verzeichnet worden.
Der in Bad Berka stationierte Hubschrauber leistete im ersten Halbjahr 507 Einsätze, davon 138 in der Notfallrettung und 369 zum Transport Schwerkranker oder Verletzter zwischen Kliniken. Der Hubschrauber in Nordhausen startete zu 708 Einsätzen, der in Suhl zu 401. Neben der DRF Luftrettung ist in Thüringen auch der ADAC in den Rettungsdienst per Hubschrauber eingebunden. © dpa-infocom, dpa:210712-99-351612/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.