Rund 1500 Einsatz für DRF-Rettungsflieger in Sachsen-Anhalt
n-tv
Magdeburg/Halle (dpa/sa) - Hubschrauber der DRF-Luftrettung sind in Sachsen-Anhalt im ersten Halbjahr für gut 1500 Einsätze alarmiert worden. Davon flogen die beiden in Halle stationierten Hubschrauber 1051 Einsätze, wie die DRF Stiftung (Filderstadt/Baden-Württemberg) am Montag mitteilte. Von der Station Magdeburg aus startete der Rettungshubschrauber von Januar bis Juni dieses Jahres 457 Mal, darunter waren 427 Notfälle und 30 Transporte von kranken oder verletzten Menschen.
Sorge bereiten den Rettern Badeunfälle, für dieses Jahr werde mit einem Anstieg gerechnet. Coronabedingt machten wohl mehr Menschen in Deutschland Urlaub. Die DRF-Luftrettung befürchtet den Angaben nach, dass somit auch mehr Ausflüge an unbewachte Flüssen und Seen unternommen werden und es zu Unfällen kommen könnte. Am häufigsten versorgte die DRF-Luftrettung bei Notfalleinsätzen im ersten Halbjahr Menschen mit Herzerkrankungen, in neurologischen Fällen und Unfallopfer. Bundesweit wurden die DRF-Rettungsteams 18 356 Mal für Einsätze alarmiert.Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.