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Rumpfteam der Füchse Berlin scheitert im Pokal in Lemgo
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Die Füchse Berlin haben mit ihrer Rumpftruppe den Einzug ins Viertelfinale des deutschen Handball-Pokals verpasst. Im Achtelfinale unterlagen die Berliner am Dienstagabend beim Titelverteidiger TBV Lemgo Lippe trotz langer Führung in der Verlängerung mit 29:32 (15:12, 25:25). Ohne sieben Stammkräfte gingen den Füchsen am Ende die Kräfte aus. Beste Berliner Werfer waren Hans Lindberg mit neun und Jacob Holm mit fünf Toren
Trainer Jaron Siewert musste erneut im Kader umbauen. Da die drei Potsdamer Lasse Ludwig, Tim Freihöfer und Robin Heinis bereits für den Kooperationspartner im Pokal im Einsatz waren, durften sie nicht spielen. Dafür bekamen Marko Kopljar, Matthes Langhoff und Fredrik Genz Grünes Licht vom Gesundheitsamt und reisten am Spieltag noch nach. Den Berlinern fehlten aber immer noch vier Corona-Infizierte und drei Verletzte.
Die Füchse starteten trotzdem sehr gut und nutzten sofort die Fehler der Gastgeber. Bis auf 7:2 zogen sie davon, doch danach riss der Faden und Lemgo konterte mit einem 5:0-Lauf. Die Berliner blieben ruhig, fingen sich wieder und gingen so mit einem kleinen Drei-Tore-Polster in die Kabine.
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Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.