
Rostock Seawolves verlieren gegen Heidelberg
n-tv
Rostock (dpa/mv) - Die Rostock Seawolves haben ihre vierte Niederlage in Folge in der Basketball-Bundesliga hinnehmen müssen. Die Mannschaft von Cheftrainer Christian Held unterlag am Sonntag in der heimischen Stadthalle dem MLP Academics Heidelberg nach einer dramatischen Schlussphase mit 84:91 (41:43). Nach acht Spieltagen kommt der Verein auf eine ausgeglichene Bilanz. Bester Werfer beim Aufsteiger war Jordan Roland (17).
Die erste Halbzeit verlief lange Zeit ausgeglichen. Keines der Teams konnte sich eine nennenswerte Führung erspielen. Das änderte sich Mitte des zweiten Viertels, als die Gäste sich phasenweise auf sieben Punkte absetzen konnten.
Auch nach der Pause blieb es ein Duell auf Augenhöhe. Mehrfach wechselte die Führung zwischen beiden Mannschaften, und schließlich ging es mit einem 64:63-Zwischenstand für die Seawolves ins letzte Viertel. Eric Washington sorgte 70 Sekunden vor dem Ende für das 85:82 der Gäste. Nach einem weiteren Punkt des US-Profis per Freiwurf zum 86:84 unterlief dem Rostocker JeQuan Lewis ein Ballverlust. Damit war die Partie entschieden.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: