Rostock Seawolves unterliegen Vechta nach Verlängerung
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Im Pokal war für die Rostock Seawolves in Vechta in der ersten Runde Schluss. Zum Jahresausklang bietet sich in der BBL die Gelegenheit zur Revanche. Die kann das Held-Team aber nicht nutzen.
Rostock (dpa/mv) - Die Erfolgsserie der Rostock Seawolves in der Basketball-Bundesliga ist im letzten Spiel des Jahres gerissen. Nach zuvor drei Siegen in Folge musste sich die Mannschaft von Cheftrainer Christian Held am Samstagabend trotz langer Führung bei Rasta Vechta nach Verlängerung noch mit 81:85 (78:78, 40:34) geschlagen geben. Damit misslang auch die Revanche beim Aufsteiger für das Erstrunden-Aus im BBL-Pokal. Bester Werfer aufseiten der Gäste war Tyler Nelson (17 Punkte).
Die Seawolves hatten sich im ersten Viertel zweimal deutlich von den Gastgebern absetzen können, gaben den klaren Vorsprung aber wieder aus den Händen. Bis zur Pause blieben die Mecklenburger jedoch weiter vorn und bauten ihren Vorsprung zwischenzeitlich sogar auf zwölf Punkte aus, bevor Vechta den Abstand wieder klar verkürzte.
Nach einem schwachen Start in die zweite Halbzeit gewann Rostock mit zunehmender Spieldauer wieder und erspielten sich vor dem vierten Viertel ein Polster von zehn Punkten. Knapp zwei Minuten vor dem Ende war diese aufgebraucht und die Seawolves konnten sich gerade noch in die Verlängerung retten. In dieser behielt Vechta jedoch die Oberhand.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.