RKI rät zu Reduzierung von Kontakten
n-tv
Die Corona-Fallzahlen in Deutschland steigen schnell, auch auf Intensivstationen zeigt die Kurve nun wieder nach oben. In seinem jüngsten Wochenbericht vergleicht das RKI, wie oft geimpfte und ungeimpfte Personen wegen einer Corona-Infektion ins Krankenhaus müssen.
Das Robert Koch-Institut (RKI) warnt vor einem wachsenden Risiko von Ansteckungen mit dem Coronavirus. "Bei den gegenwärtigen Sieben-Tage-Inzidenzen besteht eine zunehmende Wahrscheinlichkeit infektiöser Kontakte", heißt es im jüngsten Wochenbericht von Donnerstagabend. Es werde "dringend empfohlen", sich gegen Covid-19 impfen zu lassen und auf den vollständigen Impfschutz zu achten. Gemeint ist, dass man sich auch die zweite Spritze geben lassen sollte, die bei fast allen Corona-Impfstoffen vorgesehen ist.
Eine 14-Jährige muss nach Angaben der Staatsanwaltschaft über Monate ein unvorstellbares Martyrium ertragen: Die Stiefmutter des Mädchens soll sie teils wochenlang in der Dusche eingesperrt und misshandelt haben - mit Wissen und Hilfe des Vaters und ihrer Tochter. In Neubrandenburg startet jetzt der Prozess.