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RKI befürwortet Lolli-Tests für Kinder
n-tv
In Kölner Kitas und Schulen wird die sogenannte Lolli-Methode bereits angewendet. Das Robert-Koch-Institut ist überzeugt: Die Tests, bei denen Kinder lediglich an einem Tupfer lutschen müssen, könnten dabei helfen, Corona-Ausbrüchen besser vorzubeugen.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) sieht sogenannte Lolli-Tests als gute Möglichkeit für eine breite Corona-Testung von Kindern. Die Lolli-Methode könne "eine Grundlage für ein breit anwendbares und systematisches Testkonzept in Kitas und Schulen" sein. Vor allem eine mittlere und hohe Viruslast werde mit dieser Methode "sehr sicher" erkannt. Zudem sei die Testung im Vergleich zu Antigen-Schnelltesten sensitiver, berichtete das RKI. Die Sensitivität gibt an, wie viele Kranke tatsächlich als krank erkannt werden. Nicht zuletzt werde die nicht-invasive Probenentnahme von den Kindern, den Eltern und dem Personal gut akzeptiert. Basis einer RKI-Auswertung zum Thema waren Proben von 276 akut infizierten Patienten. Zudem wurde die Lolli-Methode als Testprogramm von März bis Mai 2021 in 32 Kölner Kitas eingeführt und auf Machbarkeit geprüft. Seit April werden Lolli-Tests an allen Kitas und Schulen der Stadt Köln und seit Mai an allen Grund- und Förderschulen in Nordrhein-Westfalen angewandt.More Related News
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