Riesen-Strohmiete auf Halbinsel Fischland-Darß abgebrannt
n-tv
Born (dpa/mv) - Ein Feuer hat in der Nacht zum Montag ein etwa 250 Meter langes Strohlager auf der Halbinsel Fischland-Darß zerstört. Etwa 1000 große Ballen der getrockneten Getreidehalme gingen nahe Born (Landkreis Vorpommern-Rügen) in Flammen auf, wie ein Polizeisprecher am Montag sagte. Feuerwehren aus mehreren Inselorten wie Ahrenshoop und Zingst rückten aus, konnten die Riesen-Strohmiete aber nur noch "kontrolliert abbrennen lassen", wie es hieß.
Die Brandursache sei noch unklar. Die Kriminalpolizei prüft, ob es sich um Brandstiftung handelt. Ein Übergreifen auf benachbarte Felder und den Ort konnte verhindert werden. Der Ort Born im Süden der Halbinsel ist vor allem für seine schilfgedeckten und restaurierten Häuser bekannt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.