Retter nehmen Kontakt zu Insassen auf
n-tv
Laut Angaben von Irans Vizepräsident haben die Retter bereits mehrfach Kontakt mit zwei Insassen der Besatzung des abgestürzten Hubschraubers gehabt. Derweil sind 40 Rettungsteams auf der Suche nach dem genauen Unglücksort.
Auf der Suche nach der Unglücksstelle des Hubschraubers mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi an Bord haben Retter Kontakt zu zwei Insassen herstellen können. In einem Interview des Staatsfernsehens sagte der Vizepräsident für Exekutivangelegenheiten, Mohsen Mansuri, dass mehrfach bereits mit der Besatzung Kontakt aufgenommen worden sei, die Rettungskräfte würden sich in einem Umkreis von zwei Kilometern zur vermuteten Absturzstelle befinden. Nähere Details gab der Politiker nicht preis.
Unterdessen suchten Retter nach Einbruch der Dunkelheit bei schlechten Wetterverhältnissen zu Fuß weiter nach dem Unglücksort. Wie iranische Medien berichteten, liegt dieser in der Nähe von Dscholfa - mehr als 600 Kilometer von der Hauptstadt Teheran entfernt, nahe der Grenze zu Aserbaidschan. 40 Rettungsteams suchten nach dem genauen Unglücksort.
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