Retter finden vermissten Bergmann nach Grubenunglück in Polen
n-tv
Im südpolnischen Rydultowy kommt es in einer Kohlegrube zu einem Gebirgsschlag. Dabei kommt ein Kumpel ums Leben. Nun finden Retter in den Stollen einen weiteren Bergmann. Der 32-Jährige soll so schnell wie möglich an die Oberfläche gebracht werden.
Zwei Tage nach einem Grubenunglück im Süden Polens mit einem Toten und mehreren Verletzten haben Retter einen noch vermissten Bergmann gefunden. Der Mann sei bei Bewusstsein und werde nun an die Oberfläche gebracht, sagte der Vorstandsvorsitzende des Bergwerkbetreibers PGG, Leszek Pietraszek, heute.
Rettungskräfte hätten den 32-jährigen Kumpel am Nachmittag erreicht. Er habe sprechen können, jedoch Atemprobleme gehabt. Ein Arzt habe dann Erste Hilfe bei ihm geleistet und ihn auf den Transport an die Oberfläche vorbereitet, so Pietraszek.
Auslöser des Unglücks in der Kohlegrube im schlesischen Rydultowy war ein Gebirgsschlag, der sich am Donnerstag auf 1150 Metern unter Tage ereignet hatte. Von den 78 Bergleuten, die sich zu dem Zeitpunkt dort befanden, brachten die Rettungsteams 76 innerhalb weniger Stunden in Sicherheit. Ein weiterer konnte später nur noch tot geborgen werden. Der Zustand des nun gefundenen Bergmanns sei stabil, er kommuniziere mit den Rettern und sei bereits unter Tage von einem Arzt untersucht worden, sagte der Chef des Bergwerkbetreibers.
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