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Regionale Klinikbelegung soll Inzidenz folgen
n-tv
Für eine künftige Einschätzung der Pandemielage, will die Bundesregierung statt auf die Inzidenz mehr auf die Krankenhäuser schauen. Laut Gesundheitsminister Jens Spahn obliegt es den Ländern, ein Auge auf die sogenannte Hospitalisierungsrate zu halten.
Die regionale Klinikbelegung mit Corona-Patienten soll nach Plänen des Bundesgesundheitsministeriums künftig der wesentliche Maßstab sein, bei der Frage nach Alltagsbeschränkungen. Jens Spahn sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): "Entscheiden müssen dann die Länder. Sie behalten auch alle anderen Pandemie-Kriterien im Blick und können damit die Lage in ihrer Region am besten beurteilen." Konkret soll nach einem Formulierungsvorschlag des Ministeriums für die Koalitionsfraktionen besonders die sogenannte "Hospitalisierungs-Inzidenz" herangezogen werden - also die Zahl der zur Behandlung aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen. Der Schwellenwert, ab dem Gegenmaßnahmen greifen, sei "jeweils unter Berücksichtigung der regionalen stationären Versorgungskapazitäten festzusetzen mit dem Ziel, eine drohende Überlastung der regionalen stationären Versorgung zu vermeiden." Einbezogen werden könnten etwa auch die Infektionsdynamik und die Zahl geimpfter Personen.More Related News
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