Region Valencia droht weiteres Unwetter
n-tv
Nach den verheerenden Regenfällen in Spanien kommen die betroffenen Anwohner nicht zur Ruhe. Während Rettungskräfte in Fahrzeugwracks nach Überlebenden suchen, braut sich am Himmel neue Gefahr zusammen.
In Spanien gilt für Teile der Überschwemmungsgebiete in der Region um die Großstadt Valencia erneut eine Unwetterwarnung. In den am stärksten betroffenen Landstrichen gab es am Vormittag zwar zunächst ruhiges Wetter. Die Wetterbehörde AEMET verhängte für die Provinz Castellon aber ihre höchste Warnstufe. Weiter nördlich in Katalonien wurde eine Notfallwarnung für die Stadt Tarragona ausgesprochen.
In Valencia - der drittgrößten Stadt des Landes - war am Dienstag innerhalb von acht Stunden teilweise so viel Regen gefallen wie sonst in einem gesamten Jahr. Mindestens 95 Menschen starben durch die verheerenden Überschwemmungen. Wie viele Menschen noch vermisst werden, ist nicht bekannt. Spaniens Verteidigungsministerin Margarita Robles sagte am Mittwochabend, die Zahl der Toten werde wahrscheinlich noch steigen.
Die heftige Messerattacke überlebt die Frau nur knapp durch eine Notoperation. Über 14 Mal soll ein von ihrem Mann beauftragter Killer auf sie eingestochen haben. Der Täter ist auf der Flucht, ihr Mann muss sich nun vor Gericht verantworten. In der Verhandlung kommt ein jahrelanges Martyrium heraus.
Im vergangenen Jahr berichtet der TÜV von Betrugsversuchen auf Rekordniveau bei Führerscheinprüfungen. Ein Großteil der Fälle scheint aufgeklärt: Eine Bande soll in mehreren Bundesländern die theoretische Fahrprüfung stellvertretend für Prüflinge abgelegt oder ihnen aus der Ferne dabei geholfen haben.