Regenschirm statt Sonnenbrille: Schauer und Gewitter
n-tv
Stuttgart (dpa/lsw) - Die kurze Sommerphase neigt sich dem Ende zu - im Ländle müssen die Regenschirme wieder ausgepackt werden. Auf Sonnenschein und warme 22 bis 28 Grad am Maifeiertag folgen laut Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) Gewitter, Regenschauer und stürmische Böen. Am Donnerstag bestehe demnach örtlich Starkregengefahr mit Mengen zwischen 25 und 50 Litern pro Quadratmeter.
Nach Einschätzung eines DWD-Wetterexperten soll der Regen jedoch keine großen Auswirkungen haben - die Böden seien nach einer längeren Phase ohne Niederschlag trocken und die Pegelstände der Gewässer unproblematisch. Bereits ab Mittwochnachmittag kann der Wetterumschwung in Südbaden und Oberschwaben bemerkt werden, dort seien Gewitter mit Starkregen und Hagel möglich. Auch in der Nacht zum Donnerstag werden am Rhein und im Schwarzwald Gewitter und Schauer mit stürmischen Böen erwartet.
Im Tagesverlauf am Donnerstag sagte der DWD viele Wolken und verbreitet Gewitter und Schauer voraus - Windböen können dabei bis zu 70 Kilometer pro Stunde erreichen. Örtlich bestehe das Risiko für unwetterartigen Starkregen, dabei könnten zwischen 25 und 40 Liter in einer Stunde und 35 bis 50 Liter pro Quadratmeter in sechs Stunden fallen. Auch am Freitag soll es in Baden-Württemberg nass und windig bei kühleren Temperaturen zwischen 10 und 17 Grad werden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.