
Regen und Gewitter in Hessen erwartet
n-tv
Die neue Woche bringt noch mal milde Temperaturen nach Hessen. Aber: Neben bewölktem Himmel ist auch mit Regen und Gewittern zu rechnen.
Offenbach (dpa/lhe) - Die neue Woche bringt vor allem Wolken und Regen nach Hessen. Dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge wird der Wochenstart bei bewölktem Himmel mit Temperaturen zwischen 16 und 19 Grad recht mild. Die Meteorologen erwarten häufiger Schauer, in der Nacht zu Dienstag könne es zusätzlich örtlich zu Gewittern kommen.
Am Dienstag bleibt es bei Temperaturen von 17 bis 20 Grad weiterhin mild. Zeitweise kann es wieder Regen geben, der sich auch am Mittwoch bei Temperaturen zwischen 15 und 18 Grad hält.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.