Regen erwartet - Experte: "Beobachten Lage aufmerksam"
n-tv
Neuer Regen trifft auf feuchte Böden und volle Gewässer: Experten blicken aufmerksam auf das Wetter der kommenden Tage. Es gibt jedoch deutliche Unterschiede zur Hochwasserlage der vergangenen Woche.
Stuttgart (dpa/lsw) - Trotz vorhergesagter Gewitter und angekündigten Regens erwarten Experten im Südwesten in den kommenden Tagen keine neuen Hochwasser in dem Ausmaß der vergangenen Woche. "Die Böden sind sehr feucht und die Gewässer immer noch recht voll, daher beobachten wir die Lage aufmerksam", sagte Hydrologe Manfred Bremicker von der Hochwasservorhersagezentrale der Landesanstalt für Umwelt am Freitag.
Dem Hochwasserlagebericht der Zentrale zufolge fallen die Wasserstände an allen Flüssen und Seen des Landes aktuell. Für Samstag erwarteten die Meteorologen teilweise kräftigen Regen und Gewitter. Dadurch könne das Wasser in kleineren und mittleren Gewässern in der Südhälfte des Landes teilweise rasch und sehr deutlich steigen, sagte Bremicker.
Dennoch seien die erwarteten Regenfälle "nicht mit denen der vergangenen Woche vor der Katastrophenlage vergleichbar", sagte der Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Christian Ehmann. Es komme am Wochenende zwar zu einzelnen Schauern und Gewittern und vor allem in der Nacht zum Montag auch zu länger anhaltendem Regen, jedoch größtenteils in der südlichen Landeshälfte und meist nicht flächendeckend. Auch die Regenmengen seien weit von den Werten der vergangenen Woche entfernt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.