
Reaktion auf zweite Impfdosis oft heftiger
n-tv
Zunehmend berichten mit den Vakzinen von Biontech oder Moderna geimpfte Menschen, sie hätten nach der zweiten Dosis viel mehr Beschwerden gehabt als nach der ersten. Warum ist das so? Trifft es manche Gruppen besonders stark, und ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen?
Die Impfungen gegen Covid-19 kommen in Deutschland voran, knapp 50 Millionen Menschen haben mindestens eine Dosis erhalten, rund 32,4 Millionen sind bereits vollständig geschützt. Dabei fällt auf, dass im Vergleich zu den ersten Monaten des Jahres jetzt wesentlich mehr Biontech- und Moderna-Impflinge berichten, auf die zweite Injektion deutlich heftiger zu reagieren als auf die erste. Wie kommt das, und wie ist das zu bewerten? Zunächst mal muss man zwischen Impfreaktionen und Nebenwirkungen unterscheiden, die nicht ein und dasselbe sind. Bei den berichteten Beschwerden handelt es sich um Impfreaktionen, die einige Stunden nach der Injektion auftreten und gewöhnlich kaum länger als zwei Tage andauern. Sie können zwar kurzzeitig sehr unangenehm sein, sind aber grundsätzlich ungefährlich.
Das wird ein wilder Ritt durch die neue Wetterwoche. Wir starten mit gut spürbarer Schwüle und örtlich heftigen Gewittern. Dann rauscht ein Tief von Nordwesten nach Deutschland und kühlt uns ab, bevor sich eine neue Hitzewelle andeutet. Die hätte wieder mehr Sonne im Gepäck. Wenn nur die damit wachsende Unwettergefahr nicht wäre.

Menschen, die auf Rache an ihrem Noch-Ehepartner aus sind, begegnen Scheidungsanwältin Estell Baumann "leider noch immer häufig". Sie ist Rechtsanwältin, Mediatorin und Coach und erlebt immer wieder, dass viele nicht nur juristische Ratschläge brauchen, sondern auch Tipps zur emotionalen Verarbeitung von Trennung und Scheidung. Und allzuoft sind Wut, Schmerz oder verletzter Stolz sehr schlechte Ratgeber.

In Frankreich ist ein Häftling aus einem Gefängnis geflohen, indem er sich bei der Entlassung seines Zellengenossen in dessen Tasche versteckt hat. Die französische Strafvollzugsbehörde erklärte am Samstag, der Mann habe "die Entlassung seines Mithäftlings genutzt, um sich in seinem Gepäck zu verstecken und zu entkommen".