Rassistischer Angriff auf Blumenladen-Besitzerin
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Nach einer rassistischen Attacke gegen eine Ladenbesitzerin in Reinickendorf ermittelt der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz der Polizei. Wie die Polizei mitteilte, kam es am Montagmorgen zu "einer fremdenfeindlichen Beleidigung und der Verwendung von verfassungswidrigen Äußerungen und Kennzeichen". Ein 32-Jähriger soll die gleichaltrige Frau zunächst vor ihrem Laden beleidigt haben. Dann habe der Mann gegen die Auslagen getreten und wollte ihren Blumenladen betreten. Die 32-Jährige habe jedoch die Tür abgeschlossen. Daraufhin sei es zu Beschimpfungen gekommen und der Mann habe den rechten Arm gehoben.
Einen Zeugen des Vorfalls bedrohte der 32-Jährige laut Polizei dann noch mit einem Taschenmesser, bevor er den Tatort verließ. Alarmierte Polizisten konnten den Mann jedoch wenig später festnehmen, hieß es von der Polizei. Nach Feststellung seiner Personalien und einem Alkoholtest kam er aber wieder auf freien Fuß.
Ein Mann wirkt bei einer Verkehrskontrolle nervös. Die Polizei lässt ihn weiterfahren - aber nicht aus dem Auge.
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Werben die Grünen für unbegrenzte Einwanderung? An mehreren Autobahnen gab es mutmaßliche Werbung der Partei. Die spricht von einem Fake - und erstattet Anzeige.
Viele Menschen bleiben wegen Grippe zu Hause. Seit zwei Wochen sinkt jedoch die Zahl der Neuinfektionen.
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Ein Auto gerät in den Gegenverkehr. Frontal stößt es mit einem Lastwagen zusammen. Der Autofahrer stirbt noch vor Ort.
Autofahrer müssen auf der A38 mit Verzögerungen rechnen. Die Fahrbahn war bei Heilbad-Heiligenstadt Richtung Göttingen mehrere Stunden gesperrt. Grund war ein Unfall.
Benzin, Diesel, Erdgas und Heizöl werden ab 2027 schrittweise deutlich teurer. Wenn sich Verbraucher und Unternehmen nicht darauf einstellen, können Preissteigerungen wie nach Ausbruch des Ukraine-Krieges hart zuschlagen. Trotzdem klärt die Politik bislang kaum über den Emissionshandel auf. Mathis Bönte ist Anwalt und seit 2019 Klimaaktivist. Vor allem die klimaschädlichen Kampagnen von CDU, CSU und FDP haben ihn wütend gemacht. Irgendwann hatte er das Gefühl, nicht weiterzukommen, wenn er den Parteien immer nur weiter vorwirft, keinen Klimaschutz zu wollen. Im Frühjahr 2023 wählte er daher einen anderen Weg und trat in die FDP ein. Eine Weile warnte er als "Der Verrückte aus der FDP" vor Verbrennerautos, Öl- und Gasheizungen. Mit ntv.de spricht er darüber, warum er - unter anderem - vom Kauf einer Gasheizung abrät und warum er die FDP wieder verlassen hat.
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Im Stil seiner Late-Night-Show richtet sich Jan Böhmermann an ein US-Publikum. In einem Video-Meinungsstück für die "New York Times" bringt er der Welt die deutsche Erinnerungskultur näher und erklärt, wie die AfD zur zweitstärksten Partei aufsteigen konnte.