Raser liefern sich Rennen vor den Augen der Polizei
n-tv
Oldenburg (dpa/lni) - Obwohl sich direkt hinter ihnen ein Streifenwagen befand, haben sich zwei Männer in Oldenburg ein verbotenes Autorennen geliefert. Zwei Autos hätten am Sonntagmorgen an einer roten Ampel am Pferdemarkt gestanden und ihre Motoren ordentlich aufheulen lassen, teilte die Polizei am Abend mit. Als die Ampel auf Grün umsprang, rasten die Fahrer mit quietschenden Reifen los - teils mit 100 Stundenkilometern. Gemeinsam mit zu Hilfe gerufenen Kollegen konnten die Polizisten die 20 und 28 Jahre alten Raser stoppen. Die Führerscheine der Männer wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt, gegen sie wird außerdem wegen der Durchführung eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens ermittelt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.