
Radfahrer von Zug angefahren und getötet
n-tv
Grevenbroich (dpa/lnw) - Ein 44 Jahre alter Radfahrer ist am Montag an einem Bahnübergang bei Grevenbroich von einer Regionalbahn angefahren und getötet worden. Laut Zeugenaussagen soll er versucht haben, die Gleise trotz geschlossener Schranken zu überqueren, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Er starb noch an der Unfallstelle.
Laut Bundespolizei wurde der Mann auf die Motorhaube eines Autos geschleudert. Ein Notfallseelsorger kümmerte sich um Augenzeugen des Unglücks, etwa den Zugführer. Die Strecke blieb nach dem Unfall im Stadtteil Kapellen am Montagmorgen für mehrere Stunden gesperrt.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.