Rückschlag für Neobroker
Süddeutsche Zeitung
Die EU will umstrittene Provisionen im Aktienhandel verbieten. Doch Trade Republic glaubt nicht, dass es so schlimm kommt.
Der Neobroker Trade Republic geht nicht davon aus, dass die EU-Regulierung die Basis seines Geschäftsmodells zerstört. "Der jetzt vorliegende Entwurf der EU-Kommission markiert erst den Anfang des Gesetzgebungsprozesses", sagte Trade-Republic-Chef Christian Hecker der SZ. Es werde bis Mitte nächsten Jahres dauern, bis es vom europäischen Parlament verabschiedet werde. Er habe viele Signale von politischer Seite bekommen, dass der jetzige Entwurf noch nicht das letzte Wort sei.
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