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Queerfeindliche Gewalt: Koordinierungsstelle zieht Bilanz
n-tv
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Wie weit ist Frankfurt im Kampf gegen queerfeindliche Angriffe? Nach mehreren Attacken hatten die Stadt, die Polizei sowie Menschen aus der LGBTIQ-Szene im vergangenen Herbst eine Koordinierungsstelle entwickelt. Heute soll nun eine erste Bilanz gezogen werden. Mehr als sechs Monate nach dem Projektstart wollen Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne), Polizeipräsident Stefan Müller sowie Drag-Queen Electra Pain über den aktuellen Stand informieren.
Homophobe, queer- oder transfeindliche Übergriffe in der Frankfurter Innenstadt haben wiederholt für Schlagzeilen gesorgt. Die Polizei hatte im vergangenen Sommer zunächst ihre Präsenz im Viertel der Community nördlich der Konstablerwache erhöht. Später war dann die Koordinierungsstelle auf den Weg gebracht worden. LGBTIQ steht für lesbische, schwule, bisexuelle, trans und intersexuelle sowie queere Menschen.