
Punktlandung für den Frühling, bevor Schneefallgrenze sinkt
n-tv
Das Wetter scheint sich zunächst brav an den Kalender zu halten - und der sagt: Am Mittwoch ist Frühlingsanfang. Lange bleibt und das schöne Wetter allerdings nicht erhalten.
Am Mittwoch beginnt auch kalendarisch der Frühling. Mit der Tag-Nacht-Gleiche steht die Sonne senkrecht über dem Äquator und folgerichtig sind die Tage anschließend wieder länger als die Nächte. Und auch wettertechnisch wird der Lenz standesgemäß empfangen.
Nach einem wechselhaften Wochenanfang geht es bis einschließlich Mittwoch aufwärts. Das Schönwetterhoch ist zwar nur ein zartes Pflänzchen. Dennoch bringt es uns trockene, gebietsweise sonnige und warme Aussichten mit Spitzen zwischen 11 und knapp 20 Grad Celsius.
Ganz anders fühlt es sich zuvor im Nordosten und insbesondere im Ostseeumfeld an. Bei Höchstwerten um die 5 bis 8 Grad weht ein lebhafter bis stürmischer Wind aus nördlichen Richtungen und sorgt für gefühlte Temperaturen um die 0 Grad.

Nach dem sonnigen und sehr heißen Wochenende - heute wird es mit bis zu 37 Grad wahrscheinlich der bisher heißeste Tag des Jahres, der bisherige Spitzenreiter ist laut offiziellem DWD-Messnetz der 14. Juni mit 35,5 Grad - kommt pünktlich zu Beginn der neuen Woche spürbare Abkühlung und Gelegenheit zum Durchlüften und Durchatmen. Begleitet wird dieser Wetterwechsel allerdings von teils kräftigen Schauern und Gewittern. Örtlich besteht Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Auch im weiteren Verlauf der Woche bleibt es abwechslungsreich mit sommerlichen Phasen speziell im Süden, aber auch gewittrigen und sehr windigen bis stürmischen Tagen. Hier die Details:

Sie heißen "Incels", "Pick-Up-Artists" oder "Red Piller", bevorzugen traditionelle Geschlechterrollen und bewegen sich in der sogenannten Mannosphäre: Demnach steht ihnen von Natur aus Dominanz zu, weibliche Emanzipation führt angeblich zur gesellschaftlichen Benachteiligung der Männer. Wie gefährlich ist das?