Protest gegen den Gazakrieg vor Neuköllner Rathaus
n-tv
Viele tragen Palästinensertücher, einige haben ihre Hände blutrot gefärbt. Die Demonstranten protestieren vor dem Rathaus in Neukölln gegen den Krieg in Gaza.
Berlin (dpa/bb) - Mehrere hundert Menschen haben in Berlin-Neukölln am Nachmittag gegen den Krieg in Gaza demonstriert. Sie versammelten sich vor dem Rathaus Neukölln an der Karl-Marx-Straße. Viele von ihnen trugen Palästinensertücher oder schwenkten Fahnen in den palästinensischen Farben. Manche Demonstranten hatten Trommeln dabei, einige Frauen hatten ihre Hände aus Protest blutrot bemalt. Die Demonstration war unter dem Titel "Stoppt den Genozid in Gaza und im Libanon" angemeldet.
Nach Angaben der Berliner Polizei sind bis zum späten Nachmittag keine Straftaten oder Zwischenfälle bekanntgeworden. Wie die Polizei auf der Plattform X (ehemals Twitter) mitteilte, war acht Personen die Teilnahme an der Versammlung untersagt worden.
Zwei von ihnen seien dennoch kurz vor Demobeginn erschienen. Nach einem Gespräch mit Kollegen des Landeskriminalamtes, die ihnen die Teilnahmeuntersagung schriftlich aushändigten, seien sie wieder gegangen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.