
Prominenteste Corona-Kennzahl sackt ab
n-tv
Drei Jahre nach Pandemiebeginn zeichnet sich in den Daten ein beeindruckendes Schauspiel ab: Die Inzidenzwerte gehen flächendeckend zurück, die Deutschland-Karte zur Viruslage wechselt schlagartig die Farben. Auslöser der Entwicklung ist jedoch kaum das Infektionsgeschehen.
Mehr als 1100 Tage nach dem ersten bestätigten Coronavirus-Fall in Deutschland meldet das Robert-Koch-Institut (RKI) in seinen täglich veröffentlichten Meldedaten zur Pandemie-Lage dramatische Entwicklungen: Anfang März geht das gemeldete Fallaufkommen bundesweit in den Sinkflug.
Die offizielle Sieben-Tage-Inzidenz - lange Zeit der wichtigste Indikator zur Einschätzung der Corona-Situation in den gut 400 deutschen Städten, Landkreisen und Regionen - verliert schlagartig an Höhe.

Ein Tanklaster ist in Ubstadt-Weiher nördlich von Karlsruhe mit einer Straßenbahn zusammengestoßen. Beide Fahrzeuge stehen nach Angaben der Polizei in Flammen. Eine massive Rauchwolke steigt in die Luft. Ein Mensch sei mutmaßlich schwer verletzt, sagte eine Polizeisprecherin. Hinweise auf eine größere Zahl Verletzter oder gar Toter gibt es ihren Angaben zufolge bislang nicht.

Eine Kollision, Explosionen, Feuer - und womöglich katastrophale Folgen für die Umwelt: Wegen eines Schiffsunglücks vor der britischen Nordseeküste läuft seit Montagvormittag ein Großeinsatz. Warum der Frachter "Solong" der Hamburger Reederei Ernst Russ AG gegen den vor Anker liegenden Öltanker "Stena Immaculate" prallte, ist noch unklar. Was bislang über die Schiffskollision bekannt ist: