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Prinz Charles will Bruder Andrew aus Schloss Windsor verbannen
RTL
Prinz Charles möchte Prinz Andrew « außer Sichtweite » von Schloss Windsor wissen. Wenn Charles König wird, könnte Andrew sogar sein Zuhause verlieren.
Skandalprinz Prinz Andrew (61) steht mittlerweile offenbar auch bei seiner eigenen Familie in Missgunst. Sein Bruder Prinz Charles (73) möchte ihn angeblich künftig nicht mehr auf Schloss Windsor sehen. Das verrät eine interne Quelle aus dem royalen Umfeld der britischen Zeitung "The Sun".
Prinz Charles soll seinen jüngeren Bruder angewiesen haben, "außer Sichtweite" von Schloss Windsor zu bleiben. "Er ist gewarnt worden, seinen Kopf unten zu halten. Charles möchte nicht, dass Andrew jeden zweiten Tag fotografiert wird, wie er glücklich aussieht und winkt, wenn er zum Schloss gefahren wird", so der Insider.
Sobald Charles König wird, könnte er seinen Bruder sogar aus der Royal Lodge auf dem Gelände von Windsor Castle verbannen, wo er derzeit noch wohnt.
Prinz Andrew wurde nicht mehr in der Nähe des Schlosses gesehen, seit die Queen ihn letzten Monat dorthin berufen hat, um ihm seine Titel zu entziehen.
Laut "The Sun" soll sich Prinz Charles von seinem Bruder in die Irre geführt fühlen. Denn dieser habe ihm vor drei Jahren versprochen, dass der Skandal rund um Jeffrey Epstein und die Missbrauchsvorwürfe von Virginia Giuffre (38) gegen Andrew bald Geschichte seien.
Virginia Giuffre behauptet, dass sie von dem verurteilten Sexualstraftäter Epstein drei Mal zum Sex mit Andrew gezwungen worden sei. Damals sei sie erst 17 Jahre alt gewesen. Sie fordert in einer Zivilklage in den USA Schadenersatz. In welcher Höhe ist nicht bekannt. Prinz Andrew soll am 10. März unter Eid befragt werden. Das berichteten unter anderem "Sky News" und "The Telegraph" übereinstimmend. Die Befragung durch Virginia Giuffres Anwälte soll an einem neutralen Ort in London stattfinden.
Prinz Andrew hatte zuvor erfolglos versucht, die Zivilklage in den USA zu stoppen. Im Januar hatte der 61-Jährige daraufhin alle militärischen Titel abgeben müssen. Zudem werde er weiterhin keine öffentlichen Aufgaben übernehmen und müsse sich in dem Fall als "Privatmann" verteidigen. (spot on news / csp)