
Premiere der Oldtimer-Rallye gestartet
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Chemnitz (dpa/sn) - Die Oldtimer-Rallye "Sächsische Meister-Classic" ist am Samstag in Chemnitz gestartet. 66 Teams fuhren ab dem Morgen eine 220 Kilometer lange Strecke durch das Erzgebirge, Vogtland und Westsachsen zurück nach Chemnitz. Am Sonntag sollte die Tour mit 80 Kilometern deutlich kürzer sein und die Teilnehmenden von Chemnitz aus durch Mittelsachsen führen.
Der Rallye-Veranstalter Pascal Kapp hatte die Premiere der Rallye im Auftrag der Kfz-Innung Sachsen West/ Chemnitz organisiert. Zugelassen waren Autos, die aus den Baujahren 1926 bis 1991 stammen. "Das Interesse war sehr groß. Wir hatten bei der ersten Rallye mit 50 Teams gerechnet, es sind dann deutlich mehr geworden", sagte Kapp am Samstag. Die Teilnehmer stammten nicht nur aus Sachsen, sondern aus allen Teilen Deutschlands. "Wir haben eine gute Ost-West-Mischung", sagte Kapp. © dpa-infocom, dpa:210724-99-511211/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.