
Postbote soll knapp 1000 Briefe entsorgt haben
n-tv
München (dpa/lby) - Die Münchner Polizei hat einen Postboten identifiziert, der an die 1000 Briefe in Kleidercontainern und Mülltonnen entsorgt haben soll. Dem Mann werde Verletzung des Postgeheimnisses vorgeworfen, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums München am Dienstag sagte. Die gefundenen Briefe sollten zugestellt werden.
Wie die Polizei am Sonntag mitgeteilt hatte, hatte eine Anwohnerin den Vorfall am Freitagnachmittag beobachtet und die Polizei alarmiert. Die Beamten entdeckten daraufhin im Münchner Stadtteil Neuhausen Briefe, die dort entsorgt und nicht zugestellt wurden. Die Identität des verdächtigen Postboten war zunächst unklar gewesen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: