
Polizisten retten verletzten Mäusebussard
n-tv
Pulsnitz (dpa/sn) - Bei einem tierischen Einsatz haben Polizisten in Ostsachsen einen verletzten Mäusebussard gerettet. Der Greifvogel sei am Samstag am Ortsrand von Pulsnitz gesichtet worden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Er habe einen verletzten Flügel gehabt. Die Beamten suchten nach einem Tierarzt und brachten den Vogel dorthin. Er sei fachgerecht versorgt worden und könne "hoffentlich im neuen Jahr wieder in die Lüfte steigen".

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: