Polizisten erschießen Mann in Hamburg
n-tv
Im Norden Hamburgs wählen Passanten den Notruf, weil ein Mann Autos beschädigt und die Fahrer mit einem Messer bedroht. Trotz Pfefferspray und Taser können die Beamten den Randalierer nicht stoppen. Als er sich auf die Polizisten zubewegt, fallen plötzlich Schüsse.
Ein Mann ist bei einem Polizeieinsatz in Hamburg-Winterhude von Beamten erschossen worden. Der Unbekannte habe zuvor Autos angehalten, beschädigt und die Fahrer mit einem Messer bedroht, sagte eine Polizeisprecherin. Alarmierte Polizeibeamte hätten zunächst Pfefferspray eingesetzt, zufällig am Tatort eintreffende SEK-Beamte zusätzlich einen Taser. Beides habe nicht gewirkt. Der Mann sei mit dem Messer in der Hand weiter auf die Beamten zugegangen, daraufhin sei geschossen worden. Der Angreifer wurde schwer verletzt und starb trotz des Einsatzes eines Notarztes kurze Zeit später. "Es ist noch unklar, wie oft und von wem genau geschossen wurde", sagte die Sprecherin. Nach Angaben von mehreren Zeugen habe der zunächst nicht identifizierte Mann "Allahu-Akbar-Rufe" (Gott ist groß) von sich gegeben. Eine extremistische Motivation für sein Verhalten könne nicht ausgeschlossen werden, daher sei neben der Mordkommission auch die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes in die Ermittlungen einbezogen worden. Wie immer in derartigen Fällen, wenn Polizisten von der Dienstwaffe Gebrauch machten, werde auch das Dezernat Interne Ermittlungen (D.I.E.) in die Untersuchungen eingeschaltet.Diesen Moment wird eine Frau in Australien wohl nicht so schnell vergessen. Während der Autofahrt nahe Melbourne schlängelt sich plötzlich eine Tigerotter an ihrem Bein hoch. Der Frau gelingt es, die Giftschlange abzuwehren und auf dem Seitenstreifen zu parken. Ein alarmierter Experte bringt das Reptil schließlich zurück in die Wildnis.
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