Polizisten angefahren: Lange Haftstrafe gefordert
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Erfurt (dpa/th) - Die Staatsanwaltschaft hat für einen Autofahrer, der einen Polizisten angefahren haben soll, eine Freiheitsstrafe von neun Jahren und drei Monaten gefordert. Die Anklagebehörde plädierte am Montag vor dem Erfurter Landgericht unter anderem auf versuchten Mord. Der Angeklagte, der zum Tatzeitpunkt unter Bewährung stand, habe verdecken wollen, dass er ohne Führerschein unterwegs war.
Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im Juni 2020 bei einer Verfolgungsjagd in Apolda einem Polizisten über den Fuß gefahren zu sein. Der Beamte wurde schwer verletzt und ist bis heute noch nicht wieder im Dienst. Die Nebenklage, die den Polizisten vertritt, schloss sich dem Strafantrag der Staatsanwaltschaft an. © dpa-infocom, dpa:210705-99-262738/2
Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock wohnen beide in Potsdam - und könnten bei der Bundestagswahl im Februar ins direkte Duell um ein Direktmandat gehen. Beim letzten Mal fiel das Ergebnis eindeutig aus.
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Er will mit seinem Fahrrad eine Bundesstraße überqueren. Dabei kommt es zum Zusammenprall mit einem Auto. Der 85-Jährige kommt lebensgefährlich verletzt mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus.
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Wie geht es für die FDP nach dem Ampel-Aus weiter? In der bevorstehenden Bundestagswahl sieht die hessische FDP-Spitzenkandidatin Bettina Stark-Watzinger Chancen auf einen Neuanfang.
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Die Grünen in Sachsen sind bei den Versuchen einer Regierungsbildung außen vor. Sie sparen nicht mit Kritik an CDU und SPD - und ziehen Grenzen für eine Zusammenarbeit im Landtag.