
Polizist wehrt angreifenden Hund mit Schuss ab
n-tv
Grebs-Niendorf (dpa/mv) - Ein Polizist ist bei einem Einsatz auf einem Grundstück in Grebs-Niendorf (Landkreis Ludwigslust-Parchim) von einem Hund angegriffen worden und hat sich mit einem Schuss aus seiner Waffe gewehrt. Dabei verfehlte der Beamte den Hund. Das Tier - vermutlich handele es sich um einen Staffordshire-Bullterrier - sei verschreckt davongerannt, teilte ein Polizeisprecher in Ludwigslust am Montag mit.
Die Polizei sei am frühen Sonntagmorgen zu dem Grundstück gerufen worden, nachdem dort mehrfach lautstark Naziparolen gerufen worden sein sollen. Als der Streifenwagen eintraf, habe sich der Hund von seinem Herrchen losgerissen und einen der Beamten angegriffen. Dieser habe sich erst mit einem Fußtritt und dann mit einem Schuss aus seiner Waffe zur Wehr gesetzt. Verletzt worden sei niemand.
Gegen drei Männer im Alter von 20 und 21 Jahren auf dem Grundstück wurde laut Polizei Strafanzeige wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen erstattet.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.