
Polizist wehrt angreifenden Hund mit Schuss ab
n-tv
Grebs-Niendorf (dpa/mv) - Ein Polizist ist bei einem Einsatz auf einem Grundstück in Grebs-Niendorf (Landkreis Ludwigslust-Parchim) von einem Hund angegriffen worden und hat sich mit einem Schuss aus seiner Waffe gewehrt. Dabei verfehlte der Beamte den Hund. Das Tier - vermutlich handele es sich um einen Staffordshire-Bullterrier - sei verschreckt davongerannt, teilte ein Polizeisprecher in Ludwigslust am Montag mit.
Die Polizei sei am frühen Sonntagmorgen zu dem Grundstück gerufen worden, nachdem dort mehrfach lautstark Naziparolen gerufen worden sein sollen. Als der Streifenwagen eintraf, habe sich der Hund von seinem Herrchen losgerissen und einen der Beamten angegriffen. Dieser habe sich erst mit einem Fußtritt und dann mit einem Schuss aus seiner Waffe zur Wehr gesetzt. Verletzt worden sei niemand.
Gegen drei Männer im Alter von 20 und 21 Jahren auf dem Grundstück wurde laut Polizei Strafanzeige wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen erstattet.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: