Polizist stoppt Angreifer mit Schusswaffe
n-tv
Amberg (dpa/lby) - Weil ein 34-Jähriger auf Polizisten in Amberg losgegangen ist, hat ein Beamter seine Waffe benutzt und auf den Mann geschossen, um ihn zu stoppen. Die Beamten waren gerufen worden, weil der 34 Jahre alte Fußgänger ein Geschwindigkeitsmessgerät beschädigen wollte, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Als die Streife am Dienstagabend vor Ort eintraf, ging der Mann auf die Besatzung los, die noch im Streifenwagen saß. Der 34-Jährige habe einen massiven Steinbrocken genommen und damit auf das Polizeifahrzeug eingeschlagen. Dabei habe er zunächst die Windschutzscheibe beschädigt und dann die Beifahrerseite attackiert. Der Fahrer des Streifenwagens habe den Mann schließlich gestoppt, indem er aus dem Auto auf dessen Arm schoss. Der Mann kam in ein Krankenhaus. Gegen ihn wird nun unter anderem wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.