Polizeibeamter rettet 60-Jährigen aus Spree
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Mit einem entschlossenen Sprung in die kalte Spree hat ein Polizeibeamter in der Nacht zu Dienstag in Berlin-Oberschöneweide einen Mann aus dem Wasser gerettet. Der 60-Jährige wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, schwebt aber weiter in Lebensgefahr, teilte die Polizei mit. Zwei Passanten hatte am frühen Dienstagmorgen an der Treskowbrücke den im Wasser treibenden Körper entdeckt und den Rettungsdienst gerufen. Der Beamte war aus dem ersten Funkstreifenwagen gesprungen, der eintraf und hatte den Mann an Land gezogen. Wie der 60-Jährige in die Spree gelangte, war zunächst unklar.
Die Berliner Gewerkschaft der Polizei zollte ihrem Kollege "größten Repekt". Er habe in einer sehr brenzligen Situation kühlen Kopf bewahrt, sagt GdP-Srecher Benjamin Jendro. "Es ist gut zu wissen, dass wir solche Leute in unseren Reihen haben."
In einer Wohnung im Dachgeschoss bricht ein Feuer aus. Die Bewohner, darunter zwei Familien mit Kindern, können sich retten. Nun ermittelt die Polizei.
Nach Schnee und Glätte wird es ab Sonntag in Rheinland-Pfalz und dem Saarland deutlich milder. Besonders im Bergland kann es stürmisch werden.
BSW-Landeschefin Sabine Zimmermann begrüßt die Brombeer-Einigung in Thüringen. In Sachsen hätten CDU und SPD die Chance für einen Neustart vertan.
Erneut feuert das israelische Militär Raketen mitten in die libanesische Hauptstadt. Dabei wird ein Wohnhaus getroffen. Mehr als 20 Menschen sterben.
Als ihre Katze nach Hause kommt, machen ihre Besitzer eine schreckliche Entdeckung.
In seiner Zeit als niederländischer Ministerpräsident bekommt Mark Rutte den Spitznamen "Trump-Flüsterer". Jetzt trifft der NATO-Generalsekretär erneut auf den designierten US-Präsidenten. Wird Rutte ihn mit Blick auf die Ukraine besänftigen können?
Asylbewerber können finanzielle Hilfe erhalten, wenn sie Deutschland freiwillig wieder verlassen. Die Zahl solcher Ausreisen aus Baden-Württemberg sind zuletzt gestiegen.
In der Nacht hat es in Teilen Bayerns geschneit. Auf den Straßen gab es aber nur wenige Unfälle.
Sicherheit und Besinnlichkeit: Weihnachtsmarkt-Veranstalter müssen sich auch mit Messerverboten befassen. Die Atmosphäre soll nicht leiden. Im Advent locken auch Märchenfiguren und ein magischer Wald.
Eine Studie untersucht, ob der Kormoran schuld am Rückgang des Dorsch in der Ostsee ist. Nach dem ersten Jahr gibt ein Forscher nun Auskunft über das Projekt.
Wie steht es um das Verhältnis von Mensch und Natur? Die Künstlerin Leiko Ikemura geht dieser Frage nach. Dabei vereint sie Malerei, Film und Skulpturen, wie nun eine neue Ausstellung in Emden zeigt.