Polizei verhindert drei Schleusungen an Bayerns Grenzen
n-tv
Insgesamt 35 Menschen sollen drei Männer unabhängig voneinander nach Deutschland geschleust haben. Trotz Fluchtversuchen vor der Bundespolizei konnten alle drei gefasst werden.
Neureichenau/Simbach am Inn/Surberg (dpa/lby) - In Bayern sind am Sonntag insgesamt drei mutmaßliche Schleuser unabhängig voneinander gefasst worden. Alle drei versuchten zunächst vor Polizeikontrollen zu fliehen und ignorierten sämtliche Anhaltesignale, wie die jeweiligen Stellen der Bundespolizei mitteilten. Insgesamt sollen sie demnach versucht haben, 35 Menschen nach Deutschland zu schleusen. Mindestens ein Mensch sei verletzt worden.
In Niederbayern habe die Bundespolizei in der Nacht zum Sonntag einen 33-jährigen Autofahrer kontrollieren wollen. Der Mann habe beschleunigt und zur Flucht angesetzt. Auf seiner Flucht habe er sieben Flüchtlinge und andere Migranten in einem Ortsteil von Neureichenau (Landkreis Freyung-Grafenau) abgesetzt. Er habe mit ihnen nach Österreich fahren wollen.
Um den 33-Jährigen bei seiner Fahrt mit bis zu 160 Kilometern pro Stunde zu stoppen, richteten die Beamten nach eigenen Angaben eine Straßensperre ein. Mehrere Streifenwagen standen mit eingeschaltetem Blaulicht quer auf einer Straße. Der 33-Jährige prallte mit seinem Wagen in einen Streifenwagen und wurde dabei verletzt. Die Beamten konnten ihre Fahrzeuge rechtzeitig verlassen und wurden nicht verletzt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.