Polizei sucht Sprengsatz und findet mögliche Diebesbeute
n-tv
München (dpa/lby) - Anstelle einer Bombe hat die Bundespolizei in einer abgestellten Sporttasche am Münchner Hauptbahnhof womöglich gestohlene Kupferrohre und Wasserhähne gefunden. Wie die Beamten am Freitag berichteten, meldete bei dem Vorfall am Donnerstagnachmittag ein Bahnhofsbesucher die herrenlose Tasche. Die Bundespolizei sperrte den Bereich und räumte einen nahe gelegenen Backshop. Spezialkräfte rückten demnach zu einem "Entschärfereinsatz" an.
Die Tasche wurde geröntgt, doch ließ sich deren Inhalt nicht identifizieren. Schließlich tauchte deren 26 Jahre alter Besitzer auf, in der Tasche fanden sich abgeschnittene Kupferrohre und Wasserhähne. Da der aus Ungarn stammende Mann laut Bundespolizei nicht sagen konnte oder wollte, von wem er die Sachen erhalten hatte, wird nun wegen Diebstahlsverdachts gegen ihn ermittelt. Der 26-Jährige wurde freigelassen, aber die Beamten beschlagnahmten Rohre und Wasserhähne.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.