Polizei stellt kiloweise illegale Pyrotechnik sicher
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Kurz vor Silvester haben Polizeibeamte kistenweise illegal verkaufte Böller in einem Kiosk in Jenfeld sichergestellt. Die Polizisten hatten dort in der Nacht zu Samstag den Verkauf von Böllern und Raketen beobachtet und den Kiosk durchsucht, wie ein Sprecher der Polizei am Samstag mitteilte. Die Polizei konnte nicht sagen, ob auch Pyrotechnik dabei war, die in Deutschland illegal ist. Der Mann hatte jedoch keine Lizenz zum Verkauf. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz.
Die Polizei rechnet in diesem Jahr wieder mit Bränden, Sachbeschädigungen und Körperverletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit Pyrotechnik verursacht werden. Die Bundespolizei hatte bereits während der Weihnachtsfeiertage bei Kontrollen an der deutsch-polnischen Grenze eine große Menge illegaler Pyrotechnik sichergestellt. Behörden und Kommunen appellierten an die Bevölkerung, die geltenden Bestimmungen einzuhalten. Das Abbrennen von aus dem Ausland illegal eingeführtem oder sogar selbstgebautem Feuerwerk sei eine Straftat.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.