Polizei setzt Pfefferspray bei Demonstration gegen Corona-Maßnahmen ein
Die Welt
In Schweinfurt sind am zweiten Weihnachtstag Gegner der Corona-Maßnahmen und -Impfungen unangemeldet auf die Straße gegangen. Die Polizei setzte Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Dabei wurde auch ein Kleinkind getroffen und verletzt.
Hunderte Menschen haben am Sonntag im bayerischen Schweinfurt gegen die Corona-Maßnahmen protestiert. Bei der nicht angemeldeten Kundgebung kam es nach Polizeiangaben zu Ausschreitungen.
„Unsere Einsatzkräfte waren bereits gezwungen, gegen aggressive Versammlungsteilnehmer Schlagstock und Pfefferspray einzusetzen“, teilte die Polizei Unterfranken am Abend auf Twitter mit. Drei Demonstranten, die gewaltsam versucht hätten, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen, seien festgenommen worden.
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