Polizei in Anklam rettet vermisstes Mädchen vor Unterkühlung
n-tv
Anklam (dpa/mv) - Die Polizei Anklam (Landkreis Vorpommern-Greifswald) hat ein vermisstes Mädchen vor Unterkühlung gerettet. Die 15-Jährige war am Donnerstagnachmittag von ihrer Mutter als vermisst gemeldet worden, weil sie nach der Schule nicht nach Hause gekommen war, teilte die Polizei am Freitag am mit. Man habe sofort die Ermittlungen aufgenommen und im Stadtgebiet von Anklam sowie den umliegenden Orten nach dem Mädchen gefahndet, jedoch zunächst ohne Erfolg.
Am Abend erfuhren die Beamten, dass sich die 15-Jährige mit einer Freundin in einem nahe gelegenen Dorf treffen und von dort nach Hause laufen wollte. Weil es bereits kalt und dunkel wurde, setzte die Polizei einen Hubschrauber und einen Fährtensuchhund ein, um das Mädchen zu finden - diesmal mit Erfolg.
In der Nacht wurde das Mädchen mit regennasser Kleidung an einem Feldrand entdeckt. Die Jugendliche war bei Bewusstsein, aber unterkühlt und nicht ansprechbar. Mit dem Hubschrauber wurde sie zu einer Straße gebracht, bevor Rettungskräfte sie ins Krankenhaus transportieren konnten. Nach aktuellen Informationen geht es dem Mädchen den Umständen entsprechend gut. Warum es in die Notlage kam, war zunächst unklar.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.