
Polizei identifiziert Leiche in ausgebranntem Lkw auf A6
n-tv
Satteldorf (dpa/lsw) - Die Polizei hat die in einem ausgebrannten Lastwagen auf der Autobahn 6 gefundene Leiche als den 45 Jahre alten Fahrer identifiziert. Dies teilte ein Sprecher der Polizei am Mittwoch mit.
Der Lkw-Fahrer hatte am Dienstag auf der A6 bei Satteldorf (Landkreis Schwäbisch Hall) den Angaben zufolge wohl ein Absicherungsfahrzeug einer Baustelle übersehen, war dagegen gefahren und hatte sich mit seinem Fahrzeug überschlagen. Der Sattelzug brannte vollständig aus. Polizisten fanden anschließend eine Leiche in dem Wagen. Zunächst war unklar, ob es sich dabei um den Fahrer des Lastwagens handelt. Die Polizei hatte auch mit einem Hubschrauber nach dem Mann gesucht. Da die A6 in Folge des Unfalls voll gesperrt wurde, bildete sich ein Stau über mehr als 20 Kilometer.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.