Polizei findet lebensgefährlich Verletzten am Hauptbahnhof
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Die Polizei hat am Hamburger Bahnhof einen durch Stichverletzungen und Schläge lebensgefährlich verletzten Mann gefunden. Der 22-Jährige habe in der Nacht zum Dienstag auf dem Gehweg einer Brücke gesessen, wie die Polizei mitteilte. Eigenen Angaben zufolge war er von vier Männern zusammengeschlagen worden. Einer habe dabei mehrfach mit einem Messer auf ihn eingestochen. Der Mann wurde in einem Krankenhaus versorgt und sein Zustand ist den Angaben zufolge inzwischen stabil. Die Mordkommission ermittelt und hofft auf Zeugenhinweise.
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Die Spannung steigt. Wer wird die Bundestagswahl gewinnen? In Bayern haben viele Menschen von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht, darunter auch prominente Politiker.
Noch bis 18.00 Uhr können die Thüringer über die Zusammensetzung des künftigen Bundestags entscheiden. Das Interesse an der vorgezogenen Bundestagswahl ist dieses Mal besonders groß.
Im bereits fast drei Jahre währenden Krieg macht Selenskyj ein Angebot: Er gibt sein Präsidentenamt auf, wenn die Nato sein Land aufnimmt. Auch zu Trump wird er deutlich. Der ukrainische Präsident sieht keine Schulden von 500 Milliarden Dollar und weist das Angebot für Seltene Erden zurück.
Eintracht Braunschweig bleibt weiter tief in der Abstiegszone. Der Aufritt in Fürth ist eine große Enttäuschung.
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Im Saarland zeichnet sich eine starke Wahlbeteiligung ab. Bis zum frühen Nachmittag war die Beteiligung in den Wahllokalen deutlich höher als im Jahr 2021.
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Die Thüringer machen bislang rege von ihrem Wahlrecht Gebrauch. Die Stimmabgabe für die vorgezogene Bundestagswahl ist in den rund 2.500 Wahllokalen im Freistaat noch bis 18.00 Uhr möglich.
Während einer Autofahrt eskaliert ein Streit. Der Beifahrer soll laut Polizei versucht haben, einen Unfall zu verursachen. Mit an Bord: zwei Kinder.