
Polizei findet in Fahrzeug 80.000 Euro
n-tv
Hunderdorf (dpa/lby) - Bei der Kontrolle des Autos eines 24-Jährigen in Niederbayern haben Beamte Bargeld in Höhe von über 80.000 Euro gefunden. Die Kriminalpolizei ermittelt zusammen mit der Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Geldwäsche, teilte die Polizei am Donnerstag mit.
Demnach kontrollierten Schleierfahnder ein Auto aus dem Raum Frankfurt, das auf der Autobahn 3 unterwegs war und fanden darin in verschiedenen Verstecken eine größere Menge Bargeld. Gegen den 24-jährigen Fahrer wurde ein Verfahren wegen des Verdachts der Geldwäsche eingeleitet. Er wurde dem Amtsgericht vorgeführt und in die Justizvollzugsanstalt gebracht.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.