
Polizei findet Ecstasy-Pillen mit "Blue Punisher"-Prägung
n-tv
Mainz (dpa/lrs) - Bei einer Kontrolle in einer Grünanlage in Mainz sind der Polizei auch Ecstasy-Pillen vom Typ "Blue Punisher" ins Netz gegangen. Als ein Mann bei der Kontrolle am Mittwochabend die Beamten in Zivil gesehen habe, habe er eine Plastiktüte in ein Gebüsch geworfen, teilte die Polizei am Freitag in Mainz mit. Darin seien fast 50 Pillen dieser Art gewesen. Gegen den 20 Jahre alten Mann werde nun wegen unerlaubten Handelns mit Betäubungsmitteln ermittelt.
Als "Blue Punisher" wird eine besondere Erscheinungsform von Ecstasy-Tabletten bezeichnet. Herkunft und Wirkstoff können bei ihnen variieren. Zuletzt waren solche Pillen durch eine offenbar sehr hohe Konzentration und als besonders gefährlich aufgefallen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.