Polizei durchsucht Wohnung nach Waffen
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei hat in Berlin-Lichtenberg die Wohnung eines 34-Jährigen nach Waffen durchsucht. Es sei aber nichts gefunden worden, teilte die Polizei mit. Der Einsatz am frühen Mittwochmorgen in der Landsberger Allee war durch einen Hinweis der 49-jährigen Ex-Frau des Mannes ausgelöst worden. Sie hatte angegeben, er habe sich unerlaubt Zutritt zu ihrer Wohnung in Berlin-Hellersdorf verschafft, sie mit einer Schusswaffe bedroht und sie dabei verletzt. Allerdings fanden die Beamten bei dem 34-Jährigen weder die Schusswaffe noch einen Schlüssel, der zur Wohnung der Frau gepasst hätte. Er wurde zunächst festgenommen und wieder entlassen, nachdem er erkennungsdienstlich behandelt worden war.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.