Polizei: Bisher wenige Einsätze aufgrund des Sturms
n-tv
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind bei der Landeseinsatzzentrale der Polizei bisher nur wenige Einsätze aufgrund des stürmischen Wetters eingegangen. Es habe in der Nacht zu Montag vereinzelt Verkehrsbehinderungen wegen umgestürzter Bäume gegeben, sagte ein Sprecher der Landespolizeidirektion am Montagmorgen. Größere Einsätze habe es aber nicht gegeben.
Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) soll es in Thüringen auch am Montag noch stürmisch bleiben. Die Kaltfront ziehe erst am späten Nachmittag und in der Nacht langsam ab. In Sachsen-Anhalt könnte sich das Wetter also in der ersten Nachthälfte bereits etwas beruhigen, später dann auch in Thüringen und in Sachsen. "Auch am Dienstag wird es immer mal wieder windig", sagte ein Sprecher des DWD. Die größten Gefahren durch starken Wind seien dann aber erstmal vorbei.
Zu erwarten seien am Dienstag weiterhin Regenschauer und im Bergland etwas Schnee. Für Mittwoch rechnet der Deutsche Wetterdienst in Sachsen, Sachsen-Anhalt und in Thüringen mit einer Wetterberuhigung. Doch schon am Donnerstag könne es wieder windig werden, so der Sprecher.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.