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Pilot und Hund schwimmen nach Flugzeugabsturz ans Ufer
n-tv
Einen großen Schutzengel hatten ein Pilot und sein Hund in Kalifornien: Auf dem Weg von Santa Monica nach Long Beach stürzt ihr Kleinflugzeug ins Meer. Beiden gelingt es, sich aus der Maschine zu retten und ans Ufer zu schwimmen. Ab Bord gab es offenbar Probleme mit dem Motor.
Im kalifornischen Ranchos Palos Verdes haben ein Pilot und sein Hund einen Flugzeugabsturz überlebt. Die Maschine stürzte am Sonntagnachmittag kurz vor der Küste ins Meer, wie die "Los Angeles Times" berichtet. An Bord waren ein Mann und sein Hund - beide konnten sich nach dem Absturz aus dem Kleinflugzeug befreien und ans Ufer paddeln. Die US-Flugaufsichtsbehörde (FAA) und die Polizei untersuchen den Vorfall nun.
Eigenen Angaben zufolge erhielt das Los Angeles County Sheriff's Department gegen 17.20 Uhr einen Notruf. Ein Passant hatte beobachtet, wie ein Flugzeug unweit des Trump National Golf Clubs in Los Angeles ins Meer gestürzt war. Die Beamten schickten prompt ein Team zum Unfallort. Allerdings konnten Mann und Hund nach dem Absturz selbstständig aus der Maschine klettern und sich ans rund 200 Meter entfernte Ufer retten. "Beide waren in der Lage, sicher zu schwimmen", sagte ein Sprecher der US-Küstenwache zur LA Times.
Der Pilot blieb nach Angaben der Rettungskräfte unverletzt. Bei dem Mann handelt es sich dem Sheriff's Department zufolge um Christopher K., der eine Stellungnahme gegenüber der LA Times bisher ablehnte. Was genau an Bord geschah, bevor die einmotorige Piper PA-32 Cherokee Six ins Meer stürzte, ist noch unklar.