Pietro Lombardi verrät Geschlecht des Babys
n-tv
Zwei Söhne hat Pietro Lombardi schon, jetzt ist Kind Nummer drei unterwegs. Eigentlich wünscht sich der Sänger nun endlich mal ein Mädchen. Ob der Wunsch in Erfüllung geht, verraten er und seine Verlobte Laura Maria Rypa in den sozialen Medien.
Sänger Pietro Lombardi und seine Verlobte Laura Maria Rypa erwarten derzeit ihr zweites gemeinsames Kind. Und nun wissen die beiden auch, welches Geschlecht ihr Baby hat: Es wird noch einmal ein Junge. Die Influencerin verriet dies ihrem Partner mit einer süßen Überraschung, wie jetzt im Video zu sehen ist.
Darin sitzen Lombardi und Rypa vor dem Fernseher und schauen sich die legendäre "König der Löwen"-Szene an, bei der Simba von dem Mandrill-Affen Rafiki in die Luft gehalten wird. Diese ist jedoch so bearbeitet, dass am Ende aufgelöst wird, auf welches Babygeschlecht sich die werdenden Eltern freuen dürfen.
Warum sie sich gegen eine Gender-Reveal-Party entschieden hat, erklärt Laura Maria Rypa im Kommentar zum Post: "Diesmal wollten wir keine große Feier, sondern diesen besonderen Moment nur für uns beide haben." Sie sei unglaublich aufgeregt gewesen, obwohl sie es schon gewusst habe - "wegen Pietros Reaktion auf das Video". Nach der Nachricht schlägt sich der Sänger erst die Hände vor das Gesicht, dann umarmt er seine schwangere Verlobte.
Schon als sie sich seinerzeit zum Song "Dirrty" rekelte, gab sich Christina Aguilera wenig subtil. Gut und gerne zwei Jahrzehnte später lässt es die Sängerin sogar noch offensiver angehen. In einem Podcast spricht sie hemmungslos über Vibratoren, Gleitgel, Sex im Flieger und darüber, was sie "geil" macht.
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass die Juden an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buch "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal auf der Klappe. Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Ja, soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemistismus die Stirn bietet, hat sich ntv.de mit der Schriftstellerin, Kolumnistin und Herausgeberin Lea Streisand unterhalten.